Sparen ist eine besondere Form der Geldanlage und seit Jahrzehnten bei vielen Menschen immens beliebt. Das Sparen ermöglicht den Kauf von teuren Konsumgütern und zudem kann für das Alter sehr gut vorgesorgt werden. Gerade in der heutigen Zeit ist die Rentenzeit in Sachen finanzielle Absicherung nicht mehr gesichert. Aus dem Grund suchen immer mehr Menschen eine Anlageform, die für eine sorgenfreie Rente genutzt werden kann. Eine gute Lösung bietet das Festgeld.
Festgeld ist eine feste Anlageform, mit der Kapital für eine festgelegte Weile angelegt werden kann und Rendite einbringt. Aufgrund der finanziellen Situation in Deutschland ist das eigene Land für die Festgeldanlage wegen der niedrigen Zinsen nicht geeignet. Aber es gibt andere Länder, die durchaus lohnenswert sind und die Kapital auch von ausländischen Anlegern annehmen.
Festgeld Malta Vergleich
ZINSPILOT
Tages- und Festgeld
- viele Länder
- zentrales ZINSPILOT-Konto
- mit Einlagensicherung
- Europäische Sparprodukte
Ist mein Festgeld in Malta sicher?
Malta ist nicht nur ein wunderschönes Land für einen Urlaub, sondern ist auch perfekt um mit Hilfe von Festgeld eine gute Rendite zu erhalten. Die Sicherheit der Anlage ist in dem Land auf jeden Fall gewährleistet und das liegt daran, dass Malta mittlerweile in der Europäischen Union als Mitglied aufgenommen wurde und seit 2008 liegt das eher kleine Land auch in der Eurozone. Gerade in den letzten Jahrzehnten hat sich Malta als ein sehr innovatives Land hervorgetan. Der Internationale Währungsfonds hat in Malta festgestellt, dass das Land über eine moderne Volkswirtschaft verfügt und zudem wurde festgestellt, dass Malta für seine Verhältnisse und seine Lage im Süden Europas ein sehr hohes Einkommen hat.
Somit konnte Malta als eines der innovativsten Länder in der Europäischen Union gesehen werden. Malta ist aufgrund der Lage im strategischen Mittelpunkt und liegt zwischen Europa, dem Nahen Osten und Nordarika direkt am Mittelmeehr.
Zudem ist das Festgeld und andere ähnliche Anlageformen durch die Richtlinien 94/19/EG, 2009/14/EG und 2014/49/EU geschützt. Bei diesen Richtlinien handelt es sich um gesetzliche Vorgaben, die für alle Länder der EU gelten, in denen die Anleger Festgeld und andere Anlageformen nutzen können. Mit den Richtlinien ist eine optimale Sicherheit gewährleistet. Die Richtlinien besagen, dass jede Bank in Malta, die Festgeld als Anlageform anbietet, für jeden Kunden einen malterischen Einlagefonds abschließen muss.
Heute sind diese Einlagensicherungsfonds der Garant dafür, dass dem Anleger das Kapital auch im Schadensfall nicht verweigert werden kann. Die maltesischen Banken müssen jeden Anleger mit 100.000 Euro absichern und das sind 100% Sicherheit. Diese Einlagensicherungsfonds gelten nicht nur für die einheimischen Anleger, sondern auch deutsche Anleger können von ihnen profitieren. Allerdings werden nur Summen bis 100.000 inklusive der Zinssätze zu 100% abgesichert. Aber Malta bieten seinen Anleger bei höheren Kapitalanlagen die Möglichkeit, die Gelder auf verschiedene Banken zu verteilen, um die 100.000 Euro nicht zu überschreiten.
Lohnt sich eine Festgeld Geldanlage in Malta?
Aufgrund der vielen Faktoren für die Festgeld Geldanlage in Malta lohnt sich die Anlageform auf jeden Fall. Nicht nur, dass die matesischen Banken eine hohe Verzinsung von mindestens 0,8% anbieten können. Auch die Mindesteinlage ist nicht so hoch. Die meisten Banken in Malta akzeptieren eine Mindesteinlage von 1.000 Euro.
Die Auszahlung erfolgt innerhalb von 20 Werktagen, aber die Europäische Union und somit auch Malta sind dabei die Auszahlung auf höchstens 7 Tage zu setzen. Die Laufzeit des Festgeldes kann individuell ausgesucht werden von sechs Monaten bis zu mehreren Jahrzehnten ist durchaus möglich. Die Ausschüttung der Zinsen erfolgt in der Regel am Ende der Laufzeit und wird dem Festgeldkonto gutgeschrieben. Anhand der vielen Faktoren ist deutlich geworden, dass Festgeld als Anlageform in Malta durchaus lohnenswert ist, auch für deutsche Anleger.
Wieso sind die Geldanlage Zinsen in Malta höher?
Die Zinshöhe wird maßgeblich von dem Leitzins bestimmt, der von der Europäischen Zentralbank festgelegt wird. Die Europäische Zentralbank legt den Leitzins aufgrund von verschiedenen Faktoren fest. Zu den Faktoren gehört die politische Entwicklung, die Wirtschaft des Landes und zudem die Bonität des Staates. Länder, die einen hohen Schuldenfaktor haben, erhalten einen geringen Zinssatz, denn das Risiko ist wesentlich höher, dass die Anleger ihr Kapital verlieren. Genauso beläuft es sich auch mit der Verzinsung für Festgeld.
In den letzten Jahren ist Deutschland zu einem Land geworden, indem das Festgeld keine lohnenswerte Geldanlage mehr darstellt. Die Verzinsung ist so niedrig, dass sich eine Kapitalanlage nicht lohnt. Anders sieht es in vielen anderen europäischen Ländern aus, darunter auch Malta. Malta hat sich in den letzten Jahren zu einem sehr innovativem Land entwickelt und das zeigt sich auch in den Anlageformen und deren Verzinsung. Die maltesischen Banken können den Anlagern einen ausgezeichneten Zinssatz für Festgeld anbieten und das für die gesamte Laufzeit, die beim Festgeld bei mindestens sechs Monaten liegt und bis zu 10 Jahren gehen kann.
Fazit
Das Festgeld ist schon seit Jahrzehnten eine gern gesehene Anlageform, um für die Zukunft vorzusorgen. Allerdings ist Deutschland aufgrund der niedrigen Zinsen als Anlageland uninteressant geworden, aber aufgrund der wirtschaftlichen Innovationen von Malta bietet sich das südländische Land als Festgeldanlageland an.