Das Festgeld ist eine interessante Anlageform, die attraktive Zinsen und eine sehr hohe Sicherheit bietet. Das Festgeld wird auch als Termingeld bezeichnet und das Kapital wird für einen festgelegten Zeitraum auf einem Konto platziert. In der Regel kann der Zeitraum individuell mit der Bank abgeklärt werden, aber die meisten Banken haben eine Mindestlaufzeit von um die drei Jahre. Während dieser Zeit kann der Anleger nicht auf das Kapital zugreifen, aber bekommt für diese Zeit Zinsen.
Die Höhe der Zinsen wird maßgeblich durch die Laufzeit beeinflusst. Die Banken bieten Anlegern, die ihr Kapital für eine längere Zeit anlegen wollen, einen höheren Zinssatz als Anlegern, die nur eine kurze Weile auf Kapital verzichten wollen oder können. Die Zinshöhe wird zudem maßgeblich von dem Leitzins der Europäischen Zentralbank bestimmt, die den Leitzins aufgrund von wirtschaftlichen und politischen Einflüssen festgelegt. Die Banken richten sich nach dem Leitzins können aber individuelle Zinshöhen anbieten.
Festgeld Frankreich Vergleich
ZINSPILOT
Tages- und Festgeld
- viele Länder
- zentrales ZINSPILOT-Konto
- mit Einlagensicherung
- Europäische Sparprodukte
Ist mein Festgeld in Frankreich sicher?
Frankreich ist nicht nur ein beliebtes Urlaubsland, sondern auch in Sachen Spareinlagen ist das europäische Land mittlerweile für viele Menschen interessant geworden. In den letzten Jahren ist die Staatsverschuldung zwar immens gestiegen und das scheint auch kontinuierlich so weiter zu gehen, aber trotzdem zählt das Festgeld in Frankreich zu den sichersten Einlagen auf der ganzen Welt. Trotz der hohen Schulden gilt Frankreich als eines der Länder, welche eine hohe Bonitätsnote haben. Die drei größten US-Rangingagenturen haben Frankreich auf den dritten Platz gelegt und das ist ein ausgezeichnetes Zeichen, um in Frankreich in Festgeld zu investieren.
Im Grunde besagt der dritte Rang der Bonität, dass nur noch zwei europäische Länder in Sachen Bonität vor dem Land liegen. Ohne Frankreich kann man sich Europa heute gar nicht mehr vorstellen. Mit dem Elysee-Vertrag wurde der Grundstein zu einer einzigartigen deutsch-europäischen Freundschaft gelegt. Nicht nur politisch sind die beiden Länder mittlerweile eng verbunden, auch wirtschaftlich und ebenso im Bereich der Geldanlage. Aufgrund der hohen Bonitätsnote kann jeder Anleger sicher sein, dass das Festgeld in Frankreich absolut sicher ist.
Lohnt sich eine Festgeld Geldanlage in Frankreich?
Der Staatspräsident Macron hat schon vor dem Amtsantritt im Jahr 2017 verkündet, dass er Veränderungen im Bereich Socialsysteme und Arbeitsmarkt durchsetzen möchte. Genau auf diesem Weg befindet er sich und das, obwohl die traditionellen Gewerkschaften massiven Widerstand leisten. Aber gerade bei der französischen Finanzwirtschaft zeigt sich seine Fahrtrichtung als sehr hilfreich, denn die großen Banken sind stabil und auch die kleinen Banken können mit einem guten Kurs punkten.
Auch für den deutschen Bankenmarkt wird die Lage in Frankreich aufgrund des Vertrages eine wichtige Rolle spielen. Allerdings ist Frankreich nicht nur auf dem Weg eine noch stärkere Wirtschaft aufzubauen, in Sachen Schulden ist Frankreich nicht unbelastet. In den letzten Jahren hat die Verschuldung des Landes stark zugenommen. Auch aufgrund der neuen Zugeständnisse des Staatspräsidenten könnten die Quote der Verschuldung immer weiter steigen. Allerdings wirkt sich das nur bedingt auf den wirtschaftlichen Wachstum aus.
Wieso sind die Geldanlage Zinsen in Frankreich höher?
Frankreich ist in den letzten Jahren in Bereich der Wirtschaft immer stärker geworden. Aufgrund der starken Wirtschaft wird ein guter Leitzins angeboten und das spiegelt sich auch in den Anlageformen wieder. Gerade das Festgeld ist eine beliebte Anlageform, denn das Kapital wird im Grunde nur auf einem Konto geparkt und durch das Parken bekommt der Anleger Zinsen. Die Höhe der Zinsen ist in Frankreich mittlerweile ansprechend, denn Frankreich gilt als Land des Wachstums und der stabilen Wirtschaft. Aufgrund der Umstände können die Banken in Frankreich allen Anlegern einen Mindestzins von 1% anbieten. In Deutschland liegt der Zinssatz viel niedriger.
Aus dem Grund legen viele Anleger ihr Kapital in Frankreich als Festgeld an. Die 1%-Marke ist aber nur ein Zinssatz, denn die großen Banken des Landes locken die Anleger mit viel höheren Zinssätzen, die für die Laufzeit des Festgeldes angeboten werden. Gerade bei einem hohen Zinssatz lohnt es sich auf einen festen Zins zu achten und auf einen variablen Zins zu verzichten. Experten raten den Anlegern für das Festgeld in Frankreich ebenfalls auf den festen Zins über die gesamte Laufzeit zu achten, denn aufgrund der Verschuldung des Landes kann es passieren, dass der Zinssatz im Laufe der Zeit niedriger wird.